Als erstes benötigst du eine Kopie deines Temperatursensors.
Diese erstellst du direkt am Profilux im Programmteil System Virtuelle Sensoren.
Nach einem Neustart kannst du diesen wie einen echten Sensor konfigurieren. Lediglich der Eingangswert ist gleich deinem Temperatursensor.

Den neuen Temperatursensor stellst du dann auf einen Sollwert von 25,5 Hysterese 1,0 2 Punktregler, Alarm aus, nächtliche Änderung aus.

Bei der Programmierbaren Logik stellst du ein freies Gatter auf die Verknüpfung und und als Eingangswerte nimmst du den neuen Temperatursensor aufwärts regeln und das was bisher deine Steckdose 2 war. Vermutlich eine Zeitschaltuhr, oder eine Beleuchtung.

Deine Steckdose 2 stellst du dann auf die neue Programmierbare Logik.

Was passiert?
Wir denken uns die Lampen als eine Heizung, die das Becken auf den Wert von 25,5 erhitzen soll. Dies soll aber nur geschehen, wenn eine 2. Bedingung erfüllt ist (Zeitschaltuhr, oder Beleuchtung) Sobald das Becken auf 25,0 abgekühlt ist, soll wieder geheizt werden.

Der neue Temperaturregler regelt das heizen, die Zeitschaltuhr, bzw. die Beleuchtungsfunktion die Zeit, die Logik verknüpft beides mit der Funktion und.
Es müssen also die Bedingungen Heizen + Zeitschaltuhr gegeben sein, damit deine Steckdose Strom bekommt.

Übrigens gibt es auch die vorhandene Funktion Temp. abhängige Lichtreduktion. Bei nicht dimmbaren Lampen macht hier aber nur die Variante Abschaltung sinn. Dann wird halt bei 25,5 abgeschaltet aber schon bei 24,9 wieder angeschaltet.

Dafür musst du die Steckdose 2 als Beleuchtungskanal konfigurieren, diesen mit den Zeiten der Lampe, als nicht dimmbar und auf temp. abhängige Lichtreduktion einstellen.
Dann wählst du im Teil temp abhängige Lichtreduktion deinen Sensor aus und stellst die Abschaltschwelle auf 25,5 °C.

Nicht vergessen, nach jedem Schritt speichern und am Ende alles mit warmen Wasser aus der Leitung testen.