An alle Messtechniker im Forum und frei nach dem Motto „Wer misst, misst Mist“, stehe ich nun irgendwie an und das nervt gewaltig.
Die Kalibrierung mit pH4 und 7 geht tadellos und eine Messung des Wasser außerhalb des Beckens funktioniert stabil. Im Becken scheint es durch eine Brummspannung ein Potentialproblem zu geben. Soweit, so klar - jedoch müsste dies mittels Erdung des Wassers, also Edelstahlsonde im Wasser verbunden mit PE der Steckdose eine Lösung bringen. Und genau hier endet die Logik, da diese Maßnahme zwar den Drift beendet, jedoch statt pH6,9 der Wert dann bis auf 8,6 klettert, stabil aber falsch.
Wer hat eine Idee bzw. woher bekommt der Profilux 3.1T sein Erdungsbezugspotential, da er ja über ein galvanisch getrenntes Netzteil versorgt wird? Die Elektrode misst eine mV Spannung im Wasser bezogen auf Erdpotential und der Profilux wertet diese Spannung aus, bezogen auf sein Nullpotential der Elektronik - wenn diese nicht gleich sind, kann die Messung nicht funktionieren, oder ....
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Profilux 3.1.T Snr 1718111001
Fw 6.29
GHL Steckerleiste 4-fach
Mitras LED
Juwel mit Außenfilter und Innenpumpen
hochwertige pH Elektrode Prominent
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