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Thread: Programmieren für GHL LEDControl4Active

  1. #11
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    warum so kompliziert?

    wäre es nicht einfacher eine Zuordnung zu haben wie z.B. L1 = Beleuchtung 1, L2 = Bel 2, etc.?

    vielleicht hängt es an der L-Zuordnung?

    auf jeden Fall mus ActiveL direkt auf Lichtszenarien reagieren (sofern die Zuordnungen stimmen)
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  2. #12
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    Nun
    L1 = Beleuchtung 1 = Sonnenaufgang
    L2 = Beleuchtung 2 = Sonnenuntergang
    S1 = Beleuchtung 3 = Sonne
    L3 = Beleuchtung 5 = LED für Blitz
    L4 = Beleuchtung 4 = LED für Mondlicht
    L5 = Strömungspumpe 1
    L6 = Luftkühlung

    Wie gesagt, wenn ich unter Licht-Szenarien die Regler schiebe, werden die Werte unter 1-10-Schnittstellen korrekt angezeigt.
    Die LED an L4 werden jedoch nicht gedimmt.
    Die LED an L3 werden gedimmt.

    L3 und L4 sind an L-Port 1 von ActivL gesteckt. Ich habe auch schon L-Port 2 benutzt, das gleiche Problem.
    Ich werde nun mal schauen ob die Ausgangsspannung an L4 auch korreckt ist.

    Ich habe jetzt auch noch Beleuchtung 4 mit 5 gewechselt um zu testen ob die Regelung geht. ..und ja, ich kann die Helligkeit regeln.
    Kann es sein das der PIC im AktivL eine Make hat?
    Last edited by Pascal; 16.07.2011 at 09:25.

  3. #13
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    Nun ja, habe nun die LED des Mondlichtes mit einer kleinen LED mit Vorwiederstand geschalten. Ich kann nun alle Kanäle Dimmen. Es scheint mir dass die AktivL auf Belastung nicht mehr sauber reagiert. Meine Stromversorgung ist 12V 2,5A max. Die LED total brauchen ca 1A. Beim Mondlicht muss ich (noch) mit einem Vorwiederstand arbeiten mit welchem ich leider (noch) 3.5W verheizn muss. Alles in allem aber wir die Belastung nie an die Grenze von den möglichen 3A Total erreicht.

    Wiso also ist es mit mehr Last nicht mehr möglich zu Dimmen? Wie ist der Treiber für die Kanäle aufgebaut?

  4. #14
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    LEDControl kann nur mit Konstantstrom betriebene LEDs dimmen

    entweder über eine Konstantstromquelle (entsprechendes Netzteil) oder Strom über R einstellen

    LEDs nie ohne R an "normales" Netzteil (= keine Konstantstromquelle) anschließen!
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  5. #15
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    Ja, dass ist mir bewusst, und dass habe ich auch.

    Die beiden LED die ich angeschlossen habe, brauchen 400mA. je 200mA. (Sie sind parallel geschalten)
    Ich habe daher den Strom begrenzt.

    Die LED 2.2V 200mA

    Das Netzteil liefert 12V 2.5A

    Daraus ergibt sich ~ 8.8V / 0.4A = 22Ohm mit 3.5W. Ich habe einen Wiederstand mit 4W eingebaut.

    Nun, ich werde heute mal ausmessen ab welchem Strom die Dimmung nicht mehr geht.

  6. #16
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    Moin,

    also bei mir sind 2,2V + 8,8V = 11V .... da fehlt ein Volt, Deine LEDs werden daher etwas überlastet.

    Die Parallelschaltung von zwei LEDs mit nur einem Widerstand ist auch gefährlich, da LEDs nie 100% gleich sind. Im ungünstigsten Fall kriegt eine zuviel Stom, geht kaputt und das reißt die andere LED dann auch ins Nirvana. Geht eine kaputt, ist die andere in jedem Fall auch hin.

    Eine Verbesserung wäre, vor jede LED einen passend dimmensionierten Widerstand einzubauen. 2,2V + 9,8V = 12V @ 200mA mit zwei Vorwiderständen 27Ohm @ 2Watt

    Noch besser und energiesparender wäre allerdings, die LEDs in Reihe zu schalten: 2,2V + 2,2V + 7,6V = 12V @ 200mA mit einem Vorwiderstand 39Ohm @ 2Watt

  7. #17
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    Hallo Wirus,

    stimmt, mein Fehler, hatte da 3.2V schreiben sollen. Die LED's habe eine max V von 3.8V bin also etwas tiefer, aber für mich immer noch genug hell als Mondlicht.

    Das mit Paralell ist mir klar, musste es aber kurzfristig so machen, später werde ich die Lampe umbauen. Werde auch den Vorwiederstand mit einem DC/DC Wandler ersetzen. Diese sind effizienter als Vorwiederstände.

    Es ist aber der Punkt, dass scheinbar die LEDControl4Active irgend wie bei höherer Last nicht richtig tut... wie gesagt, werde es ausmessen.
    Last edited by Pascal; 22.07.2011 at 11:15.

  8. #18
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    Es ist aber der Punkt, dass scheinbar die LEDControl4Active irgend wie bei höherer Last nicht richtig tut ....
    .... oder Du es falsch beschaltet hast.

    2led.jpg

    Um mal eine Diskussionsgrundlage zu haben, anbei ein Bild. Solltest Du das so gemacht haben, brauchst Du Dich nicht wundern, wenn es nicht geht.

    Begründung: Das LEDControl4Active arbeitet mit Pusweitenmodulation d.h. EIN-AUS-EIN .... Wenn nun Klemme 2 abschaltet, wird Klemme 3 mit doppeltem Strom durchflossen solange sie auf EIN ist. Der Strom sucht sich seinen Weg ... und er ist sehr schnell. Diese Schaltung funktioniert nur, wenn beide Kanäle absolut synchron sind. Das widerspricht aber dem Wesen der Pulsweitenmodulation.

    Da zudem zu vermuten ist, dass die Kanäle etwas zeitlich versetzt sind um das Netzteil gleichmäßiger zu belasten, pendeln die LEDs zwischen Aus und 100% Überlast, die Dimmung ist dann Glückssache. Hier braucht jeder Kanal zwingend seinen eigenen Widerstand

    Solltest Du es anders aufgebaut haben, zeig doch mal wie.

    Werde auch den Vorwiederstand mit einem DC/DC Wandler ersetzen. Diese sind effizienter als Vorwiederstände.
    DC/DC-Wandler begrenzen den Strom nicht. Einen Konstantstromregler oder einen Widerstand brauchst Du daher trotzdem.
    Last edited by Wirus; 22.07.2011 at 12:39.

  9. #19
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    DC/DC ist vielleicht der falsche Begriff. Sagen wir Step-Down-Spannungsregler, wobei dies mit einem DC/DC eben auch machbar ist. Mit dem LM2576 kann da sehr wohl eine konstant Stromquelle gebaut werden. Dafür gibt es den RE Eingang. ---> Dies ist aber dann ein anderes Thema.

    Hier mal meine "jetzige" Schaltung.

    Hatte leider kein besseres Tool zur Hand um was zu zeichen, aber man kann es trotzdem erkennen, glaube ich

    Wie gesagt.. diese Schaltung ist eigentlich nur Temporär, bis ich meine anderen Bauteile bekommen habe.
    Das der LEDControl4Active ein PWM ist, ist mir klar. Ein Power-Transistor welcher über Optokopler gepulst wird.
    Last edited by Pascal; 22.07.2011 at 13:38.

  10. #20
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    sodele... nun bin ich der Sache schon mal was näher gekommen. Habe nun die Lampe umgebaut und die LED in Serie geschalten. Einige Tests mit dem Labornetzgerät und dem LEDControl4Active haben gezeigt das ich die Last welche ich hatte, problemlos dimmen konnte.

    Ich habe dies dann mit einem hanz normalen AC/DC Adapter getan welch man für jegliche Geräte einsetzen kann. Auch da war kein Problem mit dem Dimmen.
    Ich habe dann Speisung "mini Switch TPM 30112C 12V max 2.5A" welche ich für Lüfter und Mondlicht benutze angeschlossen. ..und siehe da, die Dimmung geht nicht mehr. Das Mondlicht leuchtet einfach auf maximum.

    Nun irgend was muss da wohl mit der Speisung nicht in Ordnung sein.
    Darauf hin habe ich die Beiden Speisungen mit dem Oszilloskop auf dem Bereich AC verglichen.

    Wie zu erwarten haben beide einen kleinen Brum von ca 100Hz. Der TPM etwas weniger als der handelsübliche Netzadapter.
    Was kann wohl an der TMP-30112C Speisung anders sein, dass das Dimmverhalten des LEDControl4Active beeinträchtigt wird?

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