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Erfahrungsbericht Mitras LB2 Daylight
Hi,
nachdem hier ja meist gepostet wird, wenn irgendwas nicht so klappt, wollte ich auch mal was positives beitragen....
Habe ein rd. 400L Eckaquarium (5-Eck) in "klassischer" Südamerika-Bestückung seit rd. 5 Jahren in Betrieb und nachdem die zuvor verbauten Giesemann Pulzar Probleme machten und schlussendlich den Betrieb einstellten, bin ich vor einigen Wochen auf die Mitras Lightbars 2 umgestiegen.
Zuvor habe ich auf meinem Profilux (3.1T) in den einzelnen Kanälen "herumgepfuscht" und brachte so halbwegs akzeptable Lichtstimmungen zustande. Nun erstmals den Lightcomposer verwendet - und tja, ich bin nach wie vor jeden Tag begeistert.
Sehr schöne, harmonische und (soweit ich das beurteilen kann) naturnahe Lichtszenarien, bei den eingestellten max. 70% Ausgangsleistung hält sich auch die Wärmeentwicklung im Rahmen. Und - überraschender - positiver Nebeneffekt, die relativ wenigen Algen (kleine grüne Pinseln) die ich hatte, sind drastisch zurückgegangen, offensichtlich eine Folge des geänderten Lichtspektrums.
Kleiner Tipp noch an die Produktentwickler bzw. betroffene Kaufinteressenten - die angebotenen Haltebügel eignen sich natürlich nur für Rechteckbecken, bei allen Sonderformen wie meiner ist Bastelei gefragt. An anderen Leuchten, wie meinen Ehemaligen ist an der Oberseite eine T-förmige Nut, in die sich bestens Hammerkopfschrauben einfädeln lassen. Das Mitras-Profil hat eine U-förmige Nut, wo das natürlich nicht klappt...
Last edited by pog_65; 02.07.2019 at 20:15.
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