Hallo Tino,
nein, das ist kein Schreibfehler. Ich nenne es mal Stand der Dinge. NO3 dünge ich nicht künstlich zu, sondern ist lediglich das Ergebnis der Nitrfikation im Stickstoffkreislauf und schwankt je nach Fütterung und Pflanzenwuchs. Meine Eingreifgrenze habe ich mir bei 100mg/l gesetzt.
PO4 dünge ich täglich per Dosierpumpe mit AR Makro Basic Phosphat und halte eigentlich seit Sept.2014 ein Level zw. 0,8-1,4mg/l.
Da ich im Frühjahr bis Spätherbst 2018 meine Messungen etwas vernachlässigt hatte, (! jedoch nicht die Pflege und Versorgung des Beckens und der Bewohner !),
ich die Beleuchtungstärke aufgrund der grünen Scheiben reduziert hatte, und sich mein Echinodorus Bleheri Bestand im Laufe des Sommers etwas verdünnisiert hat,
kam es in dem Zeitraum scheinbar zum Minderverbrauch und somit zum Anstieg auf 6,0 mg/l PO4, bis zu meiner Messung am 22.09.18.
Ersichtlich war das über irgendwelche Unregelmässigkeiten im Becken nicht. Darauf hin habe ich meine tägl. PO4 Zufuhr vorerst umprogrammiert/reduziert und beobachte nun wie er durch Pflanzenwachstum und somit Verbrauch wieder sinkt. Das funktioniert bis jetzt ganz gut, auch wenn ich mit einem schnellerem Verbrauch gerechnet habe. Aber egal, ich habe Zeit.
Grundsätzlich steht das Becken, nach Umzug, seit September 2012 mit selbigem Bodengrund (JBL Manado) und Grundbepflanzung, ohne irgendwelchen kopflosen Resetmaßnahmen oder gar Resignation. Dokumentation zu Messwerten sowie Bilder aus vergangenen Jahren sind bei mir ebenfalls Bestandteil diesen Hobbys.
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