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Thread: Mitras 6200 Wireless Konfiguration speichern und laden

  1. #1
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    Beitrag Mitras 6200 Wireless Konfiguration speichern und laden

    Hallo,

    ich richte gerade zwei Mitras 6200 über das GCC ein. Gesteuert werden diese als Wireless als Slave über die PWC Karte des Profilux3. Wenn ich den Lightcomposer aufrufe, kann ich auch ein älteres Projekt laden, welches ich vorher direkt über die Mitras erstellt habe. Führe ich nun Änderungen durch, kann ich diese Änderungen auf die Beleuchtungskanäle und den Webserver übertragen. Soweit so gut. Ein Speichern auf der Festplatte als neues Projekt wird nicht angeboten.
    Hierzu nun zwei Fragen:

    1. Wie kann ich das Lichtprojekt als neue Alternative auf dem PC speichern?
    2. Wie verhalten sich die Mitras, falls der Profilux die Wirelessverbindung verliert. Leuchten die Mitras weiter in der letzten Einstellung oder können sie dann auf ein gespeichertes Programm zurückgreifen, obwohl sie als Slave konfiguriert sind?

    Vielen Dank!

  2. #2
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    1. Wie kann ich das Lichtprojekt als neue Alternative auf dem PC speichern?
    Für gewöhnlich wält man Projekt_speichern. In folgenden Fenster vergibst du dann einen neuen Namen
    2. Wie verhalten sich die Mitras, falls der Profilux die Wirelessverbindung verliert. Leuchten die Mitras weiter in der letzten Einstellung oder können sie dann auf ein gespeichertes Programm zurückgreifen, obwohl sie als Slave konfiguriert sind?
    Das kann ich dir leider nicht beantworten, da ich noch nie eine Mitras als Slave am PL betrieben habe. Zieh doch einfach einmal den Stecker am PL, wenn die Mitras eine sichtbare Veränderung machen sollte. Die Daten werden vom LightComposer ja an die Mitras übertragen, ich kann mir schon vorstellen, dass sie dann automatisch als Master weiterarbeitet.

    Gruss Pit

  3. #3
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    05.08.2016
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    Hallo Pit,

    vielen Dank für die schnelle Antwort und Entschuldigung für die verspätete Erfolgsmeldung. Bei der Speicherung war ich blind. Danke für den Tip!

    Hinsichtlich der Mitras Steuerung mußte ich diverse Tests durchführen und hatte anfangs unterschiedliche Ergebnisse. Ich habe nun mein über Light Composer Projekt über GCC-Profilux gespeichert und dann die Mitras über USB mit GCC verbunden und das Projekt auf auf die Mitras geladen. Nun scheint die Mitras bei Ausfall auf die intern gespeicherten Daten zurückzugreifen. Insofern auch Danke für den Testtip.

    Gruss Axel


    P.S. Die verspätete Antwort resultiert aus der problematischen Anbindung der Mitras über USB, da ich GCC unter Paralleles Desktop/Windows 10 auf meinem Mac betreibe und ich mich mit der Erkennung des Ports beschäftigen durfte.

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